Klima und beste Reisezeit für Griechenland

In Griechenland scheint meistens die Sonne, der Himmel und das Meer sind blau. Dementsprechend ist optimale Reisezeit für Griechenland auch ziemlich lang:  Sie dauert von April bis Oktober.

In den Sommermonaten Juni bis August kann es sehr heiß werden, mit Temperaturen bis zu 40 Grad. Dafür scheint fast immer die Sonne und der Himmel ist strahlend blau. Deutlich angenehmer ist es im Frühling im April und Mai, allerdings ist es dann noch zu kalt zum Baden. Im Herbst im September und Oktober ist es ebenfalls noch angenehm warm, und das Meer ist noch warm genug für einen Badeurlaub. Der Frühling oder Herbst sind ebenfalls ideal, um sich die Städte (Athen oder Thessaloniki) anzuschauen. Im Sommer ist es in den Städten einfach zu heiß.

Das Klima auf den Inseln (den Kykladen, Ionischen Inseln und Kreta) ist mediterran. Die Sommer sind trocken und sehr warm, die Winter nass und mild. Vorteil des Sommers auf den Inseln: Meist weht ein kühlender Wind vom Meer.

Auf dem Festland ist das Klima ebenfalls mediterran, allerdings kann es im Sommer heißer werden als auf den Inseln oder in Küstenregionen. Dabei ist der Norden etwas kühler als der Süden und auch die Trockenheit nimmt zu, je südlicher man kommt. Im Inland fehlen manchmal die kühlenden Winde. In den Bergen (z.B. auf dem Peloponnes) ist es etwas kühler und angenehmer, je höher man kommt, desto kühler wird es. Insgesamt ist der Norden etwas kühler und regenreicher als der Osten und der Süden, die trockener und wärmer sind.

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